Gerade ist das neue Bad Religion-Album rausgekommen. Ich hatte es bereits Monate zuvor vorbestellt und es eine Woche vor dem offiziellen Erscheinungstermin in der Post gehabt. Also rein in den CD-Spieler und durchhören. Erster Eindruck: klasse Scheibe, rockt und dann nochmal durchhören. Beim zweiten Durchhören bin ich beim 6ten Lied steckengeblieben. Das habe ich dann erstmal 25mal auf Repeat gehört. Zu geil der Song. Oh Yeah.
Als ich voller Freude meiner Schwester das Album vorspielte, meinte sie, wie ich auch, "Der Anfang erinnert mich an was - aber woran?!" Sie hat jetzt die Antwort gefunden: an den Anfang eines alten NDW-Klassikers von Fee. Aber hört mal selbst rein:
Pride and The Pallor:
Papa had a wife and kids he kept them on a leash and he bid them all to do his every deed.
When he was a kid he was treated just the same so he hid his feelings from the family.
Lost as an island out at sea, resistant to the gentle waves of empathy.
Papa and his family always on parade. Tearing through the turnstiles, a weekender’s charade.
But time will tell, as their world crumbles to hell.
What they created was a family story no one will tell. It’s a photo album too terrible. But the
pride and the pallor continue to swell. And the matron silently prays.
Junior resented the tradition they upheld and it ate him up inside most every day.
Silence was golden and they kept him to his word. So bewildered when he finally ran away.
Oh, obligations never cease. Oblivious of the ways to give his soul some peace.
Yeah, Papa and his family always on parade. Passing through the turnstiles, a weekender’s
charade. But time will tell, as their world crumbles to hell.
What they created was a family story no one will tell. It’s a photo album too terrible. But the
pride and the pallor continue to swell. And the matron silently prays.
“Get me out of here, someone’s got to save the day.” The children are reminded to do it for the
daddy’s sake. And happiness is ever so far, far away.
Yeah, lost as an island out at sea. Resistant to the gentle waves of empathy.
Papa and his family always on parade. Tearing through the turnstiles, a weekender’s charade.
It’s just a sick calamity that fatherhood made, but time will tell, as their world crumbles to hell.
What they created was a family story no one will tell. It’s a photo album too terrible. Still, the
pride and the pallor continue to swell as the matron silently prays.
Hier mal die Google-Übersetzung:
Papa hatte eine Frau und Kinder er hielt sie an der Leine, und er hieß sie alle um jeden seiner Tat zu tun.
Als er ein Kind war, war er genauso behandelt, damit er seine Gefühle verbarg von der Familie.
Lost als Insel im Meer, resistent gegen den sanften Wellen des Mitgefühls.
Papa und seine Familie immer auf der Parade. Reißen durch die Drehkreuze, ein Weekender's Scharade.
Aber die Zeit wird zeigen, wie ihre Welt zerfällt in die Hölle.
Was sie geschaffen wurde, eine Familiengeschichte wird niemand sagen. Es ist ein Fotoalbum zu schrecklich. Aber der
Stolz und die Blässe weiter anschwellen. Und die Matrone schweigend betet.
Junior ärgerte sich über die Tradition, die sie aufrechterhalten, und es fraß ihn innerlich fast jeden Tag.
Silence war golden, und sie hielt ihn zu seinem Wort. So verwirrt, als er endlich lief weg.
Oh, Verpflichtungen nie aufhören. Unbeirrt von den Möglichkeiten zu geben, seine Seele Ruhe.
Ja, Papa und seine Familie immer auf der Parade. Passieren der Drehkreuze, ein Weekender's
Scharade. Aber die Zeit wird zeigen, wie ihre Welt zerfällt in die Hölle.
Was sie geschaffen wurde, eine Familiengeschichte wird niemand sagen. Es ist ein Fotoalbum zu schrecklich. Aber der
Stolz und die Blässe weiter anschwellen. Und die Matrone schweigend betet.
"Holt mich hier raus, die jemand hat, den Tag zu retten." Die Kinder werden daran erinnert, es zu tun für die
Papa zuliebe. Und das Glück ist immer so weit, weit weg.
Ja, verloren wie eine Insel im Meer. Resistent gegen den sanften Wellen des Mitgefühls.
Papa und seine Familie immer auf der Parade. Reißen durch die Drehkreuze, ein Weekender's Scharade.
Es ist nur ein Unglück, das krank Vaterschaft gemacht, aber die Zeit wird zeigen, wie ihre Welt zerfällt in die Hölle.
Was sie geschaffen wurde, eine Familiengeschichte wird niemand sagen. Es ist ein Fotoalbum zu schrecklich. Dennoch, die
Stolz und die Blässe weiter anschwellen, wie die Matrone schweigend betet.
Und hier der gute alte Kracher von Fee: Mach Dich lieber anders tot.
Ich habe mich damals oft gefragt, wie man 300 Kippen am Tag rauchen kann... ;-)
Wobei die innere Logik des Liedes durchaus überzeugt...
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